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Das Jahr 2013 bei der Hemeraner CDU

    

 

Ein herzlicher Weihnachtsgruß von der CDU-Hemer!

Weihnachtsschreiben an alle Mitglieder der CDU Hemer

Liebe Parteifreundinnen und –freunde,

in diesen hektischen vorweihnachtlichen Tagen möchte ich - wie in den vergangenen Jahren auch - die Gelegenheit ergreifen, um aus dem Blickwinkel der CDU-Hemer einen Moment inne zu halten, auf das Geschehene zurückzublicken und einen Ausblick auf das Zukünftige zu wagen.

Im April 2013 haben Sie in unserer Jahreshauptversammlung einen neuen Parteivorstand gewählt. Die Hemeraner Christdemokraten haben dabei weiterhin auf Kontinuität gesetzt, fast alle Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern und Funktionen bestätigt, so dass die CDU-Hemer mit diesem Vorstand nunmehr in die vierte Amtsperiode gegangen ist.

Im letzten Jahr konnte die CDU-Hemer ihre inhaltliche Arbeit in verschiedenen politischen Feldern fortsetzen. So konnten wir unseren Mitgliedern verschiedene Veranstaltungen anbieten, zu denen die landespolitische Spitze der NRW-Union gewonnen werden konnte: Generalsekretär Bodo Löttgen sprach ebenso zu den Hemeraner Christdemokraten wie Landeschef Armin Laschet, der bei der gemeinsamen Veranstaltung mit der CDU-Iserlohn die Festrede beim Tag der Deutschen Einheit hielt. Aber auch die unzähligen anderen Termine der (parteiinternen) Gremienarbeit haben die Arbeit unserer Partei im zurückliegenden Jahr wesentlich vorangetrieben: Mitgliederversammlungen, Fraktionssitzungen, Vorstandssitzungen, Arbeitskreissitzungen, Kreisveranstaltungen, Ortsbegehungen, Sprechstunden, Firmenbesichtigungen, Wahlkampfstände, etc. In dieser Gründlichkeit der politischen Arbeit und Entscheidungsfindung liegt die Stärke der CDU-Hemer, die uns von den anderen Parteien unterscheidet.

Inhaltlich haben den Stadtverband und die Fraktion im vergangenen Jahr wichtige politische Themen beschäftigt, von denen ich Folgende stichpunktartig skizzieren möchte: Konsolidierung der Hemeraner Schullandschaft durch die konsequente Umsetzung des Schulkonzeptes der CDU, UWG und FDP ("Schule hat in Hemer Zukunft!"), strikte Umsetzung des Haushaltssicherungskonzeptes sowie die Verstärkung der interkommunalen Zusammenarbeit mit unseren Nachbarstädten. Unsere Ratsfraktion hat zusammen mit Bürgermeister Michael Esken an einer Weiterentwicklung unserer Stadt gewirkt, zahlreiche Anträge zu unterschiedlichen kommunalpolitischen Themen zeugen davon. Dass die Fraktion eine Menge der Ziele des letzten Kommunalwahlprogrammes erfolgreich umgesetzt hat, wurde auf einer 2-tägigen Klausurtagung im Februar 2013 deutlich. Hier zog die Fraktion eine Bilanz der zurückliegenden Arbeit und stellte gleichzeitig die Weichen für die inhaltliche Arbeit in der Zukunft.

Auch die Gliederungen des Stadtverbandes (Senioren Union, Junge Union, CDA und Frauen Union) haben im vergangenen Jahr mit ihren Vorständen das Parteileben bereichert, inhaltliche Akzente gesetzt und zur programmatischen Profilierung der Union beigetragen. Ihre Arbeit ist für uns unersetzlich. Bitte untersützen Sie, liebe CDU-Mitglieder in Hemer, die Arbeit der Gliederungen und besuchen Sie die Veranstaltungen, die regelmäßg angeboten werden.

Ein freudiges Ereignis stellte die Bundestagswahl 2013 dar. Die CDU erlangte erstmals seit 1994 bundesweit wieder ein Ergebnis über 40 Prozent und verpasste nur denkbar knapp die absolute Mehrheit der Mandate im neuen Bundestag. Erstmals seit dem Ausscheiden von Cornelia Yzer aus dem Bundestag wird die CDU-MK wieder durch eine Abgeordnete in Berlin vertreten. Christel Voßbeck-Kayser verpasste zwar knapp das Direktmandat, konnte aber über die Landesliste in den Deutschen Bundestag einziehen. Wir gratulieren unserer Abgeordneten herzlich und wünschen alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben!

Auch im kommenden Jahr werden wir unsere kampferprobten Fähigkeiten als Wahlkämpfer wieder unter Beweis stellen. Am 25. Mai 2014 finden die Kommunal- und Europawahlen statt. Diese Wahlen werden für die Weiterentwicklung unserer Stadt von besonderer Bedeutung sein. Es gilt für uns Christdemokraten die politischen Führungsrolle in Hemer zu verteidigen. Ganz besonders freudig stimmt uns die Tatsache, dass Bürgermeister Michael Esken seine erneute Kandidatur für das Bürgermeisteramt erklärt hat. Die CDU-Hemer und Bürgermeister Esken gehen also gemeinsam in die Wahl, die wir getreu dem Motto Helmut von Moltkes (1866) "getrennt marschieren, vereint schlagen" gewinnen wollen. Dafür brauchen wir erneut Ihre Hilfe, bitte unterstützen Sie uns weiter tatkräftig!

Im Namen des Vorstandes der CDU-Hemer möchten ich allen aktiven Helfern, Mitgliedern, Mandats- und Funktionsträgern danken, die im letzten Jahr viel Zeit investiert und daran mitgeholfen haben, dass die CDU in Hemer die treibende politische Kraft ist. Ihr Einsatz hat sich gelohnt!

Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen eine besinnliche und gnadenreiche Zeit und die nötige Muße, sich vom alltäglichen Lärm und Getümmel loszusagen. Für uns Christen bedeutet das Weihnachtsfest etwas ganz Besonderes. Wir erfahren die Gnade Gottes, der uns in der Heiligen Nacht seinen Sohn geschenkt hat.

Das Jahr 2014 möge Ihnen Gesundheit, Wohlergehen und Gottes Segen bringen. Denjenigen, die in diesen Tagen erkrankt oder geschwächt sind, wünsche ich von ganzem Herzen eine erfüllte Weihnachtszeit sowie eine baldige Genesung.

Uns allen möchte ich am Ende dieses Weihnachtsbriefes die Worte des evangelischen Theologen Friedrich von Bodelschwingh in Erinnerung rufen, mit denen er die Advents- und Weihnachtszeit einmal beschrieben hat:

"Advent und Weihnachten ist wie ein Schlüsselloch, durch das auf unserem dunklen Erdenweg ein Schein aus der Heimat fällt."

Lassen Sie uns zusammen im kommenden Jahr für die Werte und Ideale der Christdemokratie einstehen und Hemer weiter gemeinsam gestalten!

Es grüßt Sie sehr herzlich,

Ihr
Martin Gropengießer
Vorsitzender

Der IKZ berichtete am 25. November 2013

Die Mannschaft der Union steht

Nominierung der Ratskandidaten

Mit diesen 19 Kandidatinnen und Kandidaten geht die CDU Hemer in die Wahl zum Rat der Stadt

Das Wahlkampf hat noch gar nicht begonnen, da musste sich die CDU bereits warm anziehen: Nicht, weil es den Christdemokraten an Zuversicht mangelt, sondern weil sie ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Stadtrat im kommenden Jahr bei frostigen Temperaturen nominieren mussten. Es war versäumt worden, den Musikclub am Sauerlandpark rechtzeitig für die außerordentliche Mitgliederversammlung am Freitag aufzuheizen.

Es lag aber keineswegs nur am allgemeinen Wunsch der Politikerinnen und Politiker ins Warme zu kommen, dass die Kandidatenkür trotz aller aufwendiger Formalien reibungslos in einer guten Stunde über die Bühne gebracht wurde, sondern auch dass unter den 44 stimmberechtigten Versammlungsteilnehmern Einigkeit herrschte. Es gab keinerlei Diskussionen über die Vorschlagsliste des Vorstandes für die 19 Direktkandidaten oder die 38 Plätze der Reserveliste.

Da 15 der amtierenden Ratsmitglieder im Vorfeld erklärt hatten, wieder anzutreten, galten sie quasi als gesetzt. Lediglich Irmhild Hoffmann, Heiner Ullrich und André Geitz verzichteten. Zudem musste für das Kreistagsmitglied Tim Schneider ein Ersatz gefunden werden. Mit Carmen Drobela, Sabine Fobbe, Tobias Kähler und Robin Lötters präsentierte der Vorstand aber vier Nachwuchskräfte, die einhellige Zustimmung in der Runde fanden. So wurde die komplette Vorschlagsliste en bloc mit 42 Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen abgesegnet. Das gleich Ergebnis brachte die Abstimmung über die Reserveliste.

Der Stadtverbandsvorsitzende Martin Gropengießer hatte Eingangs der Versammlung davor gewarnt, bei allem Optimismus zu glauben, die Wahl sei schon gelaufen. "Wir müssen um jede Stimme kämpfen", sagte Gropengießer. Er kündigte ein fundiertes Wahlprogramm an, das im Februar verabschiedet werden soll. Er prognostizierte einen Sieg bei der Bürgermeisterwahl, und erklärte den direkten Gewinn aller 19 Stimmbezirke zum Wahlziel der Union, die mit mindestens erneut 44,8 Prozent der Stimmen wieder stärkste Fraktion im Rat werden soll.

Gerade letzten Punkt griff der designierte Bürgermeisterkandidat Michael Esken in seinem kurzen Grußwort auf: Eine starke "Hausmacht" erleichtere dem Bürgermeister die Arbeit.

Quelle: Bild und Text von Reinhard Köster (IKZ Hemer)

Der IKZ berichtete am 16. November 2013

Hemers CDU zeigt Interesse

Eishockey Museum

Das deutsche Eishockey-Museum steht in der Fuggerstadt Augsburg vor dem Aus, weil die bisherigen Räumlichkeiten künftig nicht mehr zur Verfügung stehen. Im Rahmen des Deutschland-Cups traf sich der Beirat der Deutschen Hall of Fame und des Eishockey-Museums und beschloss, eine Standortverlegung voranzutreiben.

Interesse zeigt, wie schon hier berichtet, auch die Hemeraner CDU. Das bestätigte erneut Martin Gropengießer, Fraktionschef der CDU im Hemeraner Rat. "Wir würden uns sehr freuen, wenn das klappt, denn das ist eine sehr interessant Sache." Die Eishockey-Geschichte im Stadtteil Deilinghofen und in Iserlohn, die national gesehen recht zentrale geografische Lage der Felsenmeerstadt, die vorhandenen Räumlichkeiten im Sauerlandpark und das Grohe Forum als Veranstaltungsort für mögliche Museums-Veranstaltungen sind durchaus Argumente, mit denen Hemer punkten kann. Und nachdem gegenüber den Museumsbetreibern geklärt wurde, dass sich die Stadt am Felsenmeer in unmittelbarer Nähe zum DEL-Standort Iserlohn befindet, wurde ein weiteres Kriterium erfüllt.

Deshalb hat Gropengießer Kontakt zu Hemers Bürgermeister Michael Esken aufgenommen, der sich mit Augsburg in Verbindung setzen wird. Aber offenbar gibt es mehrere Kandidaten. Eine Entscheidung, ob der Standort Hemer aus Sicht der Museumsleitung interessant ist, dürfte in fünf, sechs Wochen fallen. Danach könnte man in Hemer das Vorhaben konkretisieren

Quelle: Text von Michael Topp von der IKZ Redaktion in Iserlohn

Der IKZ berichtete am 08. November 2013

Esken tritt schon 2014 zur Wahl an

Bürgermeister

Der Vorstand des CDU-Stadtverband und der Bürgermeister-Kandidat demonstrieren Einvernehmen: (von links) Wolfgang Römer, Martin Gropengießer, Michael Esken und Holm Diekenbrock

"Die Arbeit in Hemer mit einer in weiten Teilen sehr motivierten Bürgerschaft, einer soliden Parteienlandschaft, einer nachhaltig mich unterstützenden CDU, einer angenehmen, an der Sache orientierten Atmosphäre im Rat, einer meistens gut funktionierenden Verwaltung und nicht zuletzt mit dem Rückhalt der Familie haben in den vergangenen Wochen den Entschluss reifen lassen, meine Kraft auch weiterhin den Menschen in Hemer zur Verfügung stellen zu wollen."

Mit diesem sorgfältig formulierten Satz hat Michael Esken am Freitag seine Entscheidung begründet, bereits im kommenden Jahr wieder als Bürgermeister zu kandidieren. Seine grundsätzliche Bereitschaft hatte er bereits im Juli verkündet, bis gestern aber offen gelassen, ob er die laufende Amtsperiode durch einen Rücktritt verkürzen würde, um die zeitgleiche Wahl von Rat und Bürgermeister am 25. Mai kommenden Jahres zu ermöglichen.

Neues Stadt-Bewusstsein
"Heute ist ein guter Tag für Hemer", kommentierte der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Martin Gropengießer die Entscheidung Eskens zu Beginn einer Pressekonferenz im Hotel von der Heyde. Gropengießer sparte nicht mit Lob an der Arbeit des Bürgermeisters Esken in dessen ersten zehn Amtsjahren. Besonders stellte er heraus, dass sich in der bisherigen Ära Esken ein ganz neues "Stadt-Bewusstsein in den Herzen der Hemeraner" herausgebildet habe. Gropengießer unterstrich aber auch das ungetrübte Verhältnis von CDU und Michael Esken. Beide gingen zwar mitunter verschiedene Wege, die jedoch stets in die gleiche Richtung führen.

Bereits am Donnerstagabend hatten der Vorstand des CDU- Stadtverbandes und die Ratsfraktion in Kenntnis der Entscheidung Eskens einstimmig beschlossen, ihn erneut als Bürgermeisterkandidaten vorzuschlagen. Am 17. Januar soll eine Mitgliederversammlung des Stadtverbandes diesen Vorschlag absegnen.

"Fühle mich in Hemer wohl"
Das lange Zögern, seinen Entschluss bekannt zu geben, sei allein in der unsicheren Rechtslage begründet, so Esken. Weder die Auswirkungen auf ihn persönlich als auch auf den Modus der Wahl seien lange nicht eindeutig gewesen. Dass er gern Bürgermeister von Hemer bleiben wolle, stehe für ihn seit langem fest. Esken: "Ich fühle mich in Hemer wohl."

Esken bedankte sich bei Martin Gropengießer sowie dessen Stellvertretern Wolfgang Römer und Holm Diekenbrock für das Vertrauen seitens der CDU, räumte aber ein, dass ein Bürgermeister nicht nur ein Parteisoldat sei, sondern eine eigenständige Person, die den Auftrag habe, unterschiedliche Interessen in der Stadt zusammenzuführen: "Ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder bemüht, allen Fraktionen und Parteien im Rat mit Respekt zu begegnen, ihre Anregungen aufzunehmen und natürlich auch, soweit möglich, umzusetzen."

Durch die Entscheidung Eskens bleibt den Hemeranern ein zusätzlicher Urnengang im Jahr 2015 erspart, dem Steuerzahlen aber auch zusätzliche Kosten von mindestens 50 000 Euro Kosten. Mit dem Hinweis, man müsse sich die Demokratie etwas kosten lassen, bezeichnete Michael Esken die Einsparung aber lediglich als einen – wenn auch positiven – Nebeneffekt.

Martin Gropengießer wie auch Michael Esken bekundeten ihre Bereitschaft zu Gesprächen mit den anderen Ratsfraktionen. Bei den Kommunalwahlen im Jahr 2009 hatten bekanntlich die FDP und die Grüne Alternative Michael Esken unterstützt und nur SPD und UWG eigene Kandidaten ins Rennen geschickt.

Quelle: Bild von Christoph Schulte (Stadtspiegel) und Text von Reinhard Köster (IKZ Hemer)

Stellungnahme am 17. Oktober 2013

Stellungnahme der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hemer zur Schulausschusssitzung vom 17. Oktober 2013

Die CDU-Hemer distanziert sich von den Aussagen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Hans-Peter Klein aus der letzten Schulausschusssitzung. Dort bezeichnete Klein den Zustand der Hans-Prinzhorn-Realschule als "Bildungsruine". Die Stadtverwaltung Hemer und die Schulgemeinde der Realschule haben in den letzten Monaten unglaublich viel geleistet und dafür gesorgt, dass der Umzug der Schule von der Parkstraße in die Urbeckerstraße nahezu reibungslos geglückt ist.

Das Schulverwaltungsamt, die Lehrerinnen und Lehrer, die Schulpflegschaft und alle Eltern sowie natürlich die gesamte Schülerschaft haben dabei viel Engagement, Arbeitskraft und Herzblut in das Projekt "Umzug und Neugestaltung" ihrer Schule investiert. Auf das Ergebnis können alle Beteiligten stolz sein: eine eigene Schule als Lern- und Lebensraum. In diesem Zusammenhang von einer "Bildungsruine" zu sprechen, ist gegenüber der von Eltern, Schülern und Lehrern gebrachten Leistung nicht nur respektlos, sondern auch demütigend. Vielleicht sollte sich Hans-Peter Klein erst einmal über die Bedeutung seiner Begriffe klar werden.

Von einem stark verfallenen Gebäude bzw. dessen Überreste (Definition von Ruine) kann bei der Realschule auf jeden Fall nicht die Rede sein. Davon konnten sich im Übrigen auch alle Hemeranerinnen und Hemeraner beim Tag der offenen Tür der Realschule in der vorletzten Woche selbst überzeugen. Leider hat Hans-Peter Klein durch seine verbale Entgleisung einmal mehr die grundsätzlich ablehnende Haltung der Mehrheit der SPD-Hemer zur Realschule zementiert. Bereits in der zurückliegenden Schulstrukturdebatte wollte die SPD-Hemer die Realschule kurzerhand zugunsten einer Sekundarschule schließen. Die CDU-Hemer steht im Gegensatz dazu voll und ganz hinter der Hans-Prinzhorn Realschule, freut sich mit Schülern, Eltern und Lehrern über den gelungenen Umzug und wünscht der Schule am neuen Standort einen guten Start.

Martin Gropengießer
Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzender

Der IKZ berichtete am 04. Oktober 2013

"Ich war Teil eines historischen Moments"

Festakt zur Einheit

Von Links: Martin Gropengießer (Stadtverbandsvositzender CDU Hemer), Armin Laschet (Vorsitzender CDU NRW), Stephan A. Hubler (Generalkonsul der Vereinigten Staaten), Paul Ziemiak (Vorsitzender CDU Iserlohn)

Der Festakt zum Tag der Deutschen Einheit geriet am Donnerstag zu einer eindrucksvollen Deutschstunde im Parktheater. Aus amerikanischer Perspektive beleuchtete diese der US-Generalkonsul Stephen A. Hubler.

"Dieser Tag erfüllt uns mit Stolz", sagte beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit Hemers CDU-Chef Martin Gropengießer im Parktheater und erinnerte an die Wiedervereinigung und die Verdienste der Christdemokraten Konrad Adenauer, Ludwig Erhardt und Helmut Kohl an der Erfolgsgeschichte beim Zusammenwachsen Europas.

Gemeinsam mit Iserlohns CDU- Stadtverbandsvorsitzendem Paul Ziemiak begrüßte Gropengießer im Parktheater die beiden Festredner, den amerikanischen Generalkonsul Stephen A. Hubler und Armin Laschet, den stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden sowie Landesvorsitzenden.

Zu den Ehrengästen gehörten auch die frisch gebackene Bundestagsabgeordnete Christel Voßbeck-Kayser sowie ihr Kollege Dr. Matthias Heider, die Spitzen der CDU aus Iserlohn, Hemer und Lüdenscheid.

"Ein besonderer Tag auch für die Freunde Deutschlands"
Für Generalkonsul Stephen A. Hubler ist der 3. Oktober "ein besonderer Tag auch für die Freunde Deutschlands": "Ich zähle mich zu den engen Freunden, als jemand der ganz persönlich ein überzeugter Unterstützer der deutsch-amerikanischen Verbindung ist." Er erinnerte sich an seine Zeit als Leutnant der US-Armee in Fulda, der am 10. November 1989 in die Kaserne beordert wurde. Sein Oberst erklärte dort: "Der kalte Krieg ist vorbei." Er berichtete von der Trabi-Invasion, den Schlangen von Ostdeutschen, die nach Hessen strömten, um persönlich von den Früchten der Freiheit zu kosten. "Da wusste ich, dass ich Teil eines historischen Moments war."

Stephen A. Hubler erinnerte daran, dass George Bush trotz der Bedenken Moskaus, Paris und London weiter auf eine Wiedervereinigung gedrängt hatte. "Aus amerikanischer Sicht ist es erstaunlich, dass die 2+4-Gespräche im Mai 1990 begannen und rasch danach der Wiedervereinigungsvertrag zwischen den beiden Staaten im August 1990 folgte. Dann wurde der 2+4-Vertrag im September unterzeichnet, der Deutschland die volle Souveränität gewährte und somit den Weg zum 3. Oktober ebnete." Er nannte die "bloße Geschwindigkeit dieses Prozesses beispiellos in der Geschichte", weil Bonn und Washington eng zusammen gearbeitet haben, um diesen Prozess trotz der Bedenken anderer Europäer zu beschleunigen. Der Generalkonsul betonte: "Heute ist Deutschland für uns ein Partner der ersten Wahl, wenn es um die Bewältigung globaler Herausforderungen geht."

Für Armin Laschet ist der 3. Oktober ein Tag des Nachdenkens über die Auswirkungen der Wiedervereinigung auf die Zukunft. Er zeichnete auch die einzelnen Stationen nach, die zur Öffnung der Grenzen und zum Einsturz der Mauer geführt haben, erinnerte an Friedensdemonstrationen und die Besetzung der Botschaften. "Es ist wichtig, dass die Alten davon erzählen, in der Familie und auch woanders, damit die Jugend den Wert der Freiheit erkennt." Das sagte er auch mit Blick auf viele, die nicht mehr wählen gehen. Laschet lobte "die grandiose Leistung aller, die damals politische Verantwortung trugen".

Er hob die besondere Rolle Helmut Kohls hervor, der in der Wiedervereinigung schon früh die Chance für eine europäische Perspektive erkannt habe, der auch die europäische Einigung vorangebracht habe. Kohl sei es gelungen, die westlichen Verbündeten außerhalb und innerhalb der "2+4"-Gespräche zu überzeugen und auch Michail Gorbatschow für den Friedensprozess zu gewinnen. Besonderen Applaus erhielt Laschet dafür, dass er ankündigte: "Nachdem in den neuen Ländern blühende Landschaften Landschaften und boomende Regionen entstanden sind, heißt es für uns Politiker: Nach dem Aufbau Ost ist der Aufbau West dran."

Entscheidenden Anteil an der Wiedervereinigung haben auch George Bush senior und Michael Gorbatschow sowie die Außenminister der deutschen Nachbarländer gehabt, führte Laschet weiter aus. Für Laschet ist nach der Integration der Vertriebenen und der Wiedervereinigung jetzt die Eingliederung der Zuwanderer vordringliches Ziel: "Beim Fußball sind wir schon längst so weit", nannte er Mesut Özil als Mitglied der Nationalmannschaft. "Bei uns müssen wir den Traum möglich machen, dass es die Zuwanderer in der Bundesrepublik schaffen können. Daran zu arbeiten für die Zukunft, dass der Aufstieg für alle möglich ist in Deutschland, das ist die Herausforderung. Wir haben eine türkischstämmige Bundestagsabgeordnete", berichtete er stolz aus den eigenen CDU-Reihen. Die Integration der Zuwanderer sei der Beitrag der Mehrheitsgesellschaft zur neuen Einheit. Zum Finale sangen alle Gäste die deutsche Nationalhymne.

Quelle: Bild von Michael May und Text von Cornelia Merkel von der IKZ Redaktion in Iserlohn

Der IKZ berichtete am 11. September 2013

Feinste Torten für "Iss mit"

Frauen Union

Die Gäste des Mittagstisches "Iss Mit" hatten am vergangenen Montag im Jugend- und Kulturzentrum die Qual der Wahl. Die Mitglieder der Frauenunion Hemer hatten gebacken, und die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen lassen. Feinste Torten und Kuchen in allen Variationen sollten das Mittagessen krönen, und so war es auch. Die Frauenunion und auch die Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser bedienten die Gäste sehr gerne.


Quelle: Text und Bild von Carmen Fürstenau von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 09. September 2013

CDU mit großen Zielen in den Wahlkampf

Nominierung der Kreistagskandidaten

Thomas Gemke (Landrat des Märkischen Kreises, 3. v.l.), Kreistagskandidaten: Gabriele Wallbaum-Strecker (4. v.l.), Philipp Röster (2. v.r.) und Tim Schneider (3. v.r.)

Mit der Wahl der drei Kandidaten für den Kreistag stieg der CDU-Stadtverband Hemer am Freitagabend in den Wahlkampf für 2014 ein. Gabriele Wallbaum-Strecker, Philipp Röster werden erneut für einen Platz im Kreistag kandidieren, und Tim Schneider ist als Neuling der Dritte im Bunde. Gert Wolff wäre gerne erneut angetreten, musste aber die Vorstandsentscheidung akzeptieren. Alle drei vom Vorstand vorgeschlagenen Kandidaten wurden von der Versammlung gewählt.

„Es gilt, die Wahl zügig und zielorientiert vorzubereiten“, sagte CDU-Vorsitzender Martin Gropengießer im Saal des „Hotels garni Sauerland“. Die Wahl der Kreistagskandidaten war der erste Schritt, der zweite folgt am 22. November, wenn die Ratskandidaten nominiert werden. Am 17. Januar wird dann das Wahlprogramm verabschiedet. „Wir brauchen die Hilfe der Mitglieder, die Themen für das Wahlprogramm bringen. Das Wahlprogramm bestimmt das politische Handeln, es ist ein ganz wichtiges Pfund“, sagte Gropengießer, der betonte, dass die CDU stolz darauf sei, dass sie viele Punkte aus dem Wahlprogramm abgearbeitet habe. „Es ist ein schöner Arbeitsnachweis“, so der CDU-Chef und gab die Marschrichtung der Christdemokraten hinsichtlich der Wahlen in 2014 vor: „Wir wollen weiter stärkste Fraktion im Kreistag und im Rat der Stadt Hemer sein, wollen alle drei Wahlbezirke auf Kreisebene und alle 19 Hemeraner Wahlbezirke gewinnen!“ Die CDU-Familie müsse auch weiterhin zusammenhalten und geschlossen die Zukunft gestalten. „Einzelkämpfer stören hier und bringen uns nicht weiter“, sagte Gropengießer.

Eine Stärke sei es, dass man „Kandidaten aus der Mitte der Bürgerschaft“ habe, das sei wichtig. „Wir wissen, dass die Stadt Hemer finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, und dieses Problem gilt es, zu lösen“, betonte Gropengießer. Die CDU setzt weiterhin verstärkt auf das Ehrenamt.

Zu Gast bei der Wahlkampf-Auftaktveranstaltung war zudem Landrat Thomas Gemke, der über Neuigkeiten und die Aufgaben aus dem Märkischen Kreis berichtete. Bürgermeister Michael Esken machte hinsichtlich der Diskussionen zur Schulumzugs-Situation seinem Ärger Luft und erläuterte auch bei den Christdemokraten, warum einige Dinge in den Schulen noch nicht fertig seien.

Und er sprach der CDU in diesem Rahmen seinen Dank aus, dass sie die Neustrukturierung der Hemeraner Schullandschaft damals auf den Weg gebracht habe.

Quelle: Text und Bild von Carmen Fürstenau von der IKZ Redaktion in Hemer

05. September 2013

Autofahrer aufgepasst - Schulanfänger wieder unterwegs

Junge Union

"Uns ist es wichtig, dass die Autofahrer in der Nähe von Grundschulen langsamer und vorsichtiger fahren und Rücksicht auf die Schulanfänger nehmen", erklären die CDU-Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser und der JU-Vorsitzende Tobias Kähler. Mit Hilfe von Plakaten mit der Aufschrift "Vorsicht Schulanfänger!" soll diese Idee umgesetzt werden. Schon zum zweiten Mal setzt sich nun die Junge Union Hemer für die Grundschüler und ihre Sicherheit ein.

Die Plakate sollen die Autofahrer einfach auf die Kinder hinweisen, damit diese ihr Tempo drosseln. Auch nächstes Jahr sollen die Plakate wieder angebracht werden. Durch diese Plakatierung wird der oftmals lange Schulweg für die diesjährigen 307 Schulanfänger sicherer und auch ein Stück weit einfacherer.

"Die Sicherheit von Kindern, gerade in den ersten Schultagen, sollten wir besonders im Blick haben. Deshalb ist es richtig und wichtig, mit Plakaten in Schulnähe auf unsere i-Dötzchen hinzuweisen. Als Mutter von drei Kindern ist es für mich selbstverständlich, diese Aktion zu unterstützen und zu bewerben", erläuterte Christel Voßbeck-Kayser die gemeinsame Aktion weiter.

05. September 2013

Voßbeck-Kayser und Senioren-Union machten sich vor Ort ein Bild

Senioren Union

Gemeinsam mit der Senioren Union Hemer besuchte die CDU-Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser die Kerzenfabrik Haedicke. Seit 35 Jahren ist der Inhaber Gerhard Haedicke bereits in der Kerzenverarbeitung tätig und beschäftigt 10 Mitarbeiter in seinem Unternehmen. Christel Voßbeck-Kayser nutzte den Besuch um sich über die Herausforderungen des mittelständischen Betriebs vor Ort zu informieren und sprach auch die Themen Energie und globalen Wettbewerb an. "Unser Mittelstand ist der Motor unserer Wirtschaft.

Daher ist es umso wichtiger gerade die mittelständischen Unternehmen in unserer Region zu unterstützen, weil diese genau wie jeder multinationale Konzern von den politischen Entscheidungen beeinflusst werden. Eine mittelstandsorientierte Wirtschaftspolitik ist mir daher wichtig", führte die CDU-Kandidatin bei dem Besuch aus.

Der IKZ berichtete am 18. August 2013

Neue Technologien für Kunststoffe

Werksbesuch bei GROHE

Von Links: Vizebürgermeister Hans Schmöle, CDU-Europaabgeordneter Dr. Peter Liese, CDU-Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser, Dr. Holger Wirtz verantwortlich für Forschung & Entwicklung bei GROHE

„Das Geld aus dem europäischen Wirtschaftsförderprogramm Ziel-2 ist hier in Südwestfalen gut angelegt.“ Dies ist das Resümee eines Besuches der CDU-Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser und des südwestfälischen Europaabgeordneten Dr. Peter Liese bei der Firma Grohe in Hemer.

Der Sanitärproduktehersteller Grohe entwickelt im Verbund mit fast einem Dutzend anderer Firmen und Institutionen aus ganz Nordrhein-Westfalen neue Technologien zur besseren Verarbeitung von Kunststoff, unter anderem sind das Kunststoffinstitut in Lüdenscheid und die Fachhochschule Südwestfalen an dem Projekt beteiligt. Für das Projekt KeraOpt-Entwicklung und Erprobung von keramischen Werkzeugeinsätzen zur spritzgießtechnischen Herstellung von optischen Oberflächen aus Kunststoff erhielt Grohe 145.190 Euro, die FH Südwestfalen 139.078 Euro und das Kunststoff-Institut für die Mittelständische Wirtschaft 179125 Euro.

„Dieses Projekt zeigt, dass es wichtig ist, dass wir die besten Köpfe aus ganz Nordrhein-Westfalen zusammenbringen. Gerade in Südwestfalen gibt es viel Know-how und Grohe gehört bekanntlich zu den Weltmarktführern. Nur wenn wir wirklich alle unsere Kapazität zusammen bringen, können wir uns auf dem Weltmarkt gegen China und andere Mächte durchsetzten. Die von Teilen der SPD verfolgte Kirchtumspolitik, die vorsieht die EU-Wirtschaftsfördermittel in Zukunft nur noch oder vor allem im Ruhrgebiet zu verwenden, geht in die falsche Richtung“ so Peter Liese. „Grohe“, so Christel Voßbeck-Kayser, „ist einer der vielen ‚Hidden Champions‘ in unserer Region. Ein Bekenntnis zum Produktionsstandort Hemer sei durch den Bau und das Andocken einer Forschungs- und Laborabteilung in 2011 am hiesigen Werk weiter zum Ausdruck gebracht worden.

Dr. Holger Wirtz, verantwortlich für Forschung & Entwicklung bei Grohe, sagte bei der Werksführung: „Die Marke Grohe ist heute stärker denn je und unsere Produkte werden international nachgefragt. Für unseren Erfolg setzen wir auf die Markenwerte Design, Qualität, Technologie und Verantwortungsbewusstsein, an deren Verwirklichung und Weiterentwicklung wir täglich arbeiten. Die Grundlagen für die weltweite Anerkennung legen wir in Deutschland und damit natürlich auch hier in unserem Werk Hemer.“

Ein weiteres Thema waren Pläne von EU-Kommissar Janez Potočnik zur Regulierung von Duschköpfen, Wasserhähnen und anderen Armaturen. Die Teilnehmer des Gesprächs waren sich einig, dass ein Verbot bestimmter Armaturen nicht zielführend sei. Sinnvoll sei aber eine bessere, EU-einheitliche Kennzeichnung.

Quelle: BildText von der IKZ Redaktion in Hemer, Bild: Privat

Der IKZ berichtete am 21. August 2013

Direkten Blick auf Alltag bei der U-3-Betreuung geworfen

Kindergarten

CDU-Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser besuchte den Kindergarten Christ-König

„Man muss an viele Dinge denken. Das hört sich in der Theorie immer so leicht an“, sagte CDU-Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser am Freitagvormittag im katholischen Kindergarten Christkönig. Zusammen mit Bernadette Böger, geschäftsführende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, besuchte sie den Kindergarten, der sich nach dem Umbau für die U 3-Betreuung ganz anders präsentiert. „Es ist eigentlich unglaublich. Jetzt haben wir eine Gruppe weniger, aber mehr Platz“, stellte Karin Arnold fest, die seit 28 Jahren die katholische Einrichtung leitet.

So viel Spaß die Arbeit auch mache, es werde immer schwieriger, berichtete die erfahrene Erzieherin. Die gesetzlichen Auflagen hätten sich zum Beispiel durch die U 3-Betreuung geändert, sagte sie. Der Christkönig-Kindergarten bieter sechs Plätze für Mädchen und Jungen unter drei Jahren. Nicht nur Innen musste deshalb umgebaut werden, auch auf dem Außengelände hat sich einiges getan. Zum Beispiel sind Bereiche abtrennbar, weil die Kleinen bestimmte Spielgeräte nicht nutzen können, beziehungsweise nur mit direkter Hilfe.

Für Christel Voßbeck-Kayser, selbst Mutter dreier Kinder, war es wichtig zu sehen und zu hören, wo der Schuh drückt. Und da der Nachwuchs sich nicht für die „Erwachsenen-Themen“ interessiert, gab es für die Kinder ein leckeres Eis.

Quelle: Text und Bild von Carmen Fürstenau von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 09. August 2013

Landtag, Schifffahrt auf dem Rhein und Altstadtbesuch

Senioren Union im Landtag

Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist Ziel einer Tagesfahrt der Senioren-Union Hemer gewesen. Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Thorsten Schick aus Iserlohn, besuchte die 44-köpfige Gruppe, mit Gästen und einigen Mitgliedern der Senioren-Union Iserlohn, den nordhrein-westfälischen Landtag.

Nach einem Frühstück in der Landtagskantine und anschließendem Lichtbildervortrag über die Historie und die politischen Gremien des Landesparlamentes, verfolgten die Besucher von der Zuschauertribüne aus eine Plenarsitzung . Zu Beginn einer „Aktuellen Stunde“, gratulierte die Landtagspräsidentin dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Laumann, zum Geburtstag. Für jene Mitgereisten, die noch nicht an einer solchen Sitzung erlebt hatten, war es ein besonderes Erlebnis, die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, viele ihrer Kabinettsmitglieder, sowie den regen Schlagabtausch der Parteien am Rednerpult aus nächster Nähe mitzuerleben.

Anschließend bestand in einer Diskussionsrunde die Möglichkeit, Thorsten Schick Fragen zu verschiedenen aktuellen politischen Themen zu stellen, um sich dann nach einem Bummel über die „Rheinpromenade“ und durch die „Altstadt“ , am Nachmittag an Bord zu einer Panoramafahrt auf dem Rhein zu treffen.

Auf der Heimfahrt erhielten alle Mitreisenden, wie zuvor schon Thorsten Schick, aus der Hand des Vorsitzenden Herbert Hennecke, eine kleine Aufmerksamkeit als Erinnerung an diesen gelungenen Tagesausflug.

Der IKZ berichtete am 28. Juni 2013

Selbstbewusstsein, Fairness und Verbindlichkeit im Wahlkampf

CDU-Generalsekretär


Von Links: Martin Gropengießer (Vorsitzender CDU-Hemer), Christel Voßbeck-Kayser (CDU Bundestagskandidatin), Bodo Löttgen (CDU-NRW Generalsekretär), Wolfgang Römer (Stellv. Vorsitzender CDU-Hemer) und Thorsten Schick (Vorsitzender CDU-Mark und MdL)

„Wir stecken mitten in der heißen Wahlkampfphase“, so CDU-Chef Martin Gropengießer am Mittwochabend im Hotel garni Sauerland, und dort konnte der CDU-Stadtverband mit Bodo Löttgen einen besonderen Gast begrüßen. Der NRW-CDU-Generalsekretär beleuchtete die anstehenden Wahlen auf Bundes-, Kommunal- und Europaebene und gab den Hemeranern einige Tipps, und das mitunter auf recht humorvolle Art und Weise.

Dabei dachte er auch laut über die Fehler nach, die man in den Reihen der Christdemokraten vielleicht in der Vergangenheit gemacht habe. Der Kopf sei rund, damit er beim Denken auch mal die Richtung wechseln könne, sagte Löttgen, „Aber haben wir bei manchen Themen vielleicht auch zu schnell die Richtung gewechselt“, fragte Löttgen kritisch und nannte als Beispiel die Energiewende.

Junge Menschen zu erreichen, sei eine wichtige Aufgabe. „Kommunizieren wir noch richtig“, fragte Löttgen hinsichtlich der Jugend und betonte, dass Kommunikation bei den Wählern von morgen über die modernen Medien stattfände. Im Publikum fielen die Begriffe „Facebook“ und „whats app“.

Lange Texte seien längst nicht mehr empfehlenswert, so Löttgen. „Informationen müssen drastisch gekürzt werden, zum Teil bis auf eine Schlagzeile“. Selbstbewusstsein, Fairness und Verbindlichkeit seien ganz wichtig auf dem Weg zu einer erfolgreichen Politik, nah dran am Bürger und nicht verschanzt hinter einem Pult. Und es ist ganz wichtig zu wissen: „Die Menschen interessiert, was wir machen werden, nicht was wir erreicht haben“, betonte Löttgen. Und für die Wähler sei es wichtig, was in ihrem Umfeld passiere: „Wie kommen sie zur Arbeit? Mit oder ohne Schlaglöcher? Haben die Kinder einen Kindergartenplatz, wie hoch sind die Energiekosten, und bekommen sie im Alter einen Pflegeplatz.“

Quelle: Text von Carmen Fürstenau von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 21. Juni 2013

Alterseinkünfte müssen auch künftig stimmen

CDA, JU, SU und FU-Veranstaltung


Von Links: Thomas Schmidt (Vorsitzender CDA-Mark), Karl Schiewerling (MdB und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales), Christel Voßbeck-Kayser (CDU Bundestagskandidatin), Claus Ferriere (Vorsitzender CDA Hemer)

„Wir hätten keinen besseren Referenten finden können“, ist Thomas Schmidt überzeugt. Als Kreisvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) hatte er den sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling, am vergangenen Dienstag zu einer Veranstaltung über Altersarmut in die Gaststätte Stindt nach Deilinghofen gelockt. „Ein Thema, das jeden von uns betrifft – gleich welchen Alters“, so Schmidt.

Erst kürzlich hatte eine große Boulevard-Zeitung die Debatte um Altersarmut angeheizt, wonach mehr als die Hälfte aller Rentner weniger als 700 Euro erhalten. „Diese Diskussion hat etwas Reißerisches an sich“, hält Schiewerling dagegen. „Nur 2,6 Prozent der Rentner erhalten im Alter eine Grundsicherung, weil ihr Einkommen zu gering ist.“ Denn die Rentenhöhe sage nur wenig über die tatsächlichen Einkünfte aus, da sonstige Einnahmen wie die Rentenzahlungen an den Ehepartner nicht bedacht würden.

Eine weit verbreitete Altersarmut in Deutschland sieht Karl Schiewerling daher nicht. „Aber wir müssen dafür sorgen, dass die Alterseinkünfte auch in Zukunft stimmen.“ Der Politiker zeigte vier Bedingungen auf, damit auch kommende Generationen im Alter gut versorgt sind. „Bildung ist das Wichtigste“, sagt Schiewerling. „Denn es ist nicht die alleinerziehende Rechtsanwältin, die später in die Grundsicherung fällt.“

Für eine zweite wichtige Säule hält der Abgeordnete faire Bedingungen am Arbeitsmarkt. Insbesondere im Dienstleistungsgewerbe gebe es ein Problem mit Niedriglöhnen. Schiewerling sprach sich außerdem deutlich für eine dreiteilige Altersvorsorge aus. „Im Kern muss die gesetzliche Rentenversicherung stehen, aber wir kommen nicht ohne private und auch nicht ohne berufliche Vorsorge aus.“ Als vierte Säule einer nachhaltigen Altersvorsorge nannte Schiewerling schließlich eine „prosperierende Wirtschaft“.

Etwas enttäuschend war bloß die Resonanz. Bei brütend heißem Wetter fanden nur rund 15 Zuhörer den Weg in die Gaststätte Stindt.

Quelle: Text von Thorsten Streber von der IKZ Redaktion in Hemer

Besuch beim Drahtwerk Lötters in Hemer-Bredenbruch

Firmenbesichtigung


Geschäftsführer Robin Lötters (4.v.l.) führte die CDU Mitglieder, mit der CDU Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser (5.v.l.) und dem CDA Vorsitzenden Claus Ferrire (3.v.r.) durch die Firma Drahtwerk Friedr. Lötters GmbH & Co. KG

Die Firma Drahtwerk Friedr. Lötters GmbH & Co. KG aus Bredenbruch stand auf dem Besichtigungsprogramm der CDA-Hemer. Der Vorsitzende Claus Ferrire freute sich, dass seiner Einladung so zahlreich gefolgt wurde. Die Führung durch das Traditionsunternehmen im Ihmerter Tal übernahm der Geschäftsführer Robin Lötters, der zusammen mit seinem Vater Fritz-Peter Lötters in der 3. bzw. 4. Generation die Geschicke des Familienunternehmens lenkt. Die CDA Mitglieder erfuhren, das Lötters-Draht sowohl sichtbar zur Büroklammer, Spiraldraht für Kollege-blocks und Bürsten verwendet wird, als auch unsichtbar in Zahnbürsten, BH s und Schweißdrähten. Die Bredenbrucher sind immer mit dem Ohr beim Kunden und verfügen überlangjährige Abnehmer in Asien und Südamerika.

Auf Nachfrage des Iserlohner CDA Vorsitzenden Klaus Mühlhoff konnte Robin Lötters berichten, dass sein Unternehmen von der Umlage für erneuerbare Energie (EEG-Umlage) befreit ist, dies ist für einen stark stromverbrauchenden Produktionsprozess wichtig. Es macht sich bei den Betriebskosten deutlich bemerkbar somit bleibt die Produktion wettbewerbsfähig. Als Gast der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft erkundigte sich die Bundestagskandidatin der CDU, Christel Voßbeck-Kayser inwieweit Menschen mit Handicap für das Unternehmen tätig sind. „Dies gestaltet sich in einem Produktionsbetrieb schwierig aber gemeinsam mit dem Betroffen, Betrieb und Integrationsamt ist es möglich“ so Lötters und stellte ein aktuelles Beispiel vor. Die Frauenquote im Bürobereich ist hingegen erreicht. Das Drahtwerk ist Ausbildungsbetrieb und beschäftigt 113 eigene Mitarbeiter an den beiden Standorten in Bredenbruch und Ihmert. Die Arbeitnehmervertreter in der CDU konnten sich einmal mehr überzeugen, dass Hemer die Wiege der Drahtindustrie ist.

Der IKZ berichtete am 04. Juni 2013

Engagement für die CDU und die gesamte Stadt Hemer gezeigt

Jubilare


Harry Wozniak (2.v.l.) und Bernhard Hermes (Mitte) wurden für 45- beziehungsweise 40-jährige Mitgliedschaft in der CDU geehrt. (von links) Martin Gropengießer, Martin Rohländer und Michael Esken

Für die Ehrung zweier besonderer Jubilare hatte sich die CDU eine besondere Stätte ausgesucht, die nostalgische Atmosphäre des Café Ellen. Bei Kaffee und Kuchen blickten der Stadtverbandsvorsitzende Martin Gropengießer, Geschäftsführer Martin Rohländer sowie Bürgermeister Michael Esken auf 40 beziehungsweise 45 Jahre christdemokratischen Engagements zurück – in Person der Jubilare Bernhard Hermes und Harry Wozniak.

Der gebürtige Sachse und in der DDR aufgewachsene Harry Wozniak trat nach der Flucht in die Bundesrepublik 1968 in die CDU ein, zu einer Zeit als es in Hemer noch die Ortsunionen Hemer und Ihmert gab und die Aufarbeitung der Folgen des Zweiten Weltkrieges noch längst nicht abgeschlossen war. Beruflich war Harry Wozniak als Mitarbeiter des Tiefbauamtes der Stadt Hemer über Jahrzehnte verbunden.

Bernhard Hermes engagierte sich schon bald nach dem Eintritt in die Partei im Jahr 1973 neben seiner beruflichen Tätigkeit für die AOK im Vorstand der CDU Hemer. Viele Jahre bekleidete er das Amt des Kassierers und saß von 1979 bis 1994 für die Christdemokraten im Rat. Neben Blumen und Urkunden durften die beiden Jubilare auch die Parteinadel im Empfang nehmen.

Quelle: Text und Bild von Reinhard Köster von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 28. Mai 2013

Vieles ist erledigt, eine Menge bleibt noch zu tun

CDU-Bilanz

Nicht ganz vier Jahre liegen die letzten Kommunalwahlen zurück, ziemlich exakt ein Jahr dauert es bis zur nächsten – Anlass für die CDU-Ratsfraktion eine Bilanz des Erreichten zu ziehen und die Schwerpunkte für die politische Arbeit bis zum nächsten Urnengang zu definieren. Anfang Mai hatte sich die Fraktion zu diesem Zweck in Olpe in Klausur begeben, um das Wahlprogramm der CDU von 2009 in Arbeitsgruppen zu durchforsten. Was ist erreicht worden, welche Ziele wurden verfehlt, was kann und sollte bis zur nächsten Wahl noch erledigt werden? Auf diese Frage sollten Antworten formuliert werden.

Fraktionschef Martin Gropengießer, der jetzt assistiert von Holm Diekenbrock und Prof. Dr. Michael Rübsam im Gespräch mit der Heimatzeitung die Ergebnisse der Klausurtagung vorstellte und erläuterte, macht keinen Hehl daraus, dass die CDU trotz aller Probleme zufrieden zurück und optimistisch in die Zukunft blickt. Mit „Umgesetzt!“, „Erreicht!“ oder zumindest „Angestoßen!“ benoten die Christdemokraten die meisten Forderungen und selbst gesetzten Ansprüche aus ihrem Wahlprogramm. Wobei sie keinen Hehl daraus machen, dass die meisten Erfolge nicht im Alleingang erreicht wurden, sondern in konstruktiver Zusammenarbeit mit den anderen Ratsfraktionen und der Stadtverwaltung.

„Durch Schulstruktur wird der Elternwille umgesetzt“
Vor allem die Schulpolitik sieht die CDU jedoch durch eigene Vorstellungen geprägt, die zusammen mit FDP und UWG verwirklicht werden konnte. Die Strukturreform bei den weiterführenden Schulen habe dafür gesorgt, dass jetzt bis auf Einzelfälle alle Kinder jene Schulform in Hemer besuchen könnten, die ihre Eltern für die richtige halten, betont Michael Rübsam. Die Grundschulen halten zudem ein bedarfsorientiertes und teilweise sogar schon bedarfsgerechtes Ganztagsangebot vor. Auch am Woeste-Gymnasium ist der Ganztagsbetrieb etabliert, die große Mensa gebaut. Auch bei der Ausstattung der Schulen mit modernen Medien hat Hemer einen Sprung nach vorn gemacht, unter anderem weil die Computersysteme durch einen externen IT-Service betreut und damit funktionsfähig gehalten werden.

Und es ist auch der Bereich Schule, wo es bis 2014 noch eine Menge zu tun gibt. Maßgeblich, so Michael Rübsam, sei die Umsetzung des beschlossenen Schulkonzeptes, schon mit dem Umzug der Realschule und Märkischen Schule während der Sommerferien. Aber die CDU möchte auch die Grundschulen nicht aus dem Blick verlieren und darauf drängen, dass die Offenen Ganztagsschulen aber auch die Betreuung von Kindern nach 13 Uhr überprüft und optimiert werden.

„Reine Kinderbücherei kommt überhaupt nicht infrage“
Das Angebot an Kulturveranstaltungen sieht die CDU seit 2009 erfolgreich ausgebaut. Sowohl durch den Sauerlandpark und das Grohe-Forum als auch im JuK. Zwiespältiger fällt das Resümee schon bei der Stadtbücherei aus, deren grundsätzlicher Erhalt zwar gelungen sei, deren künftige Aufstellung aber noch in der Schwebe sei. Holm Diekenbrock: „Wir wollen nach wie vor ein anderes Gebäude für die Stadtbücherei, weil das jetzige einfach zu klein ist. Wir haben aber große Bedenken die Bücherei ins JuK zu verlegen, und eine Umwandlung in eine reine Kinder- und Jugendbücherei kommt für die CDU überhaupt nicht infrage.“

Eitel Sonnenschein herrscht aus christdemokratischer Sicht im Sportbereich. Da sieht Martin Gropengießer das Wahlprogramm 2009 mit dem (zumindest vorläufigen) Erhalt von Frei- und Hallenbad, mit der Anlage von Kunstrasenplätzen in Deilinghofen und Ihmert, dem Ausbau Felsenmeerstadions komplett umgesetzt. So sehen er und seine Partei auch keinen akuten sportlichen Handlungsbedarf bis 2014.

„Kein Geld für notwendige Straßenreparaturen“
Ein weites Feld sind und bleiben Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr. In keinem anderen Bereich fällt die Bilanz der CDU so durchwachsen aus. War es noch 2009 deren klares Anliegen, den Bau der Westtangente voranzutreiben, gibt Martin Gropengießer nun unumwunden zu, dass die Union sich in diesem Punkt nicht gegen die politische Konkurrenz und auch den CDU-Bürgermeister Michael Esken hat durchsetzen können. Aber der Kampfesmut ist deshalb in diesem Punkt nicht völlig erloschen. Strategisch will die CDU die Chance auf eine Westtangente erhalten wissen und deshalb auch dagegen kämpfen, dass die Trasse überbaut wird. Wenig Euphorie löst der Zustand der städtischen Straßen bei der Union aus, denn für grundlegende Sanierungen fehlt schlicht und einfach das Geld. Als Nahziel bleibt deshalb lediglich die Aufstellung einer Reihenfolge zur Behebung der schlimmsten Schäden.

Auf der Erfolgsseite verbucht die CDU die Innenstadtgestaltung, vor allem im Zuge des Landesgartenschau sowie die nachhaltige Nutzung des LGS-Geländes als Sauerlandpark. Die Entwicklung der Ortsteile vor dem Hintergrund des demografischen Wandels erachtet die Union als einen zentrale Aufgabe in der Zukunft, die aber beispielsweise mit dem Zukunftsforum Ihmerts bereits angestoßen sei. Ebenfalls auf der Agenda bis 2014: die Erstellung des beantragten Baulückenkatasters und weiteres Drängen auf Bau des Radweges auf der Bahntrasse nach Menden. Zudem regt die CDU an, das Naherholungsgebiet auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände aufzuwerten, indem dort gerade für auswärtige Besucher Wanderwege und Laufstrecken ausgeschildert werden. Zudem will die Fraktion darauf drängen, dass der Sauerlandpark demnächst unmittelbar von einem Linienbus der MVG angefahren wird.

Positiv fällt die Bilanz bei der Familien- und Jugendpolitik aus. Lediglich der Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit in den Stadt- und Ortsteilen ist längst nicht im gewünschten Umfang erreicht. Allerdings ist man sich in Reihen der CDU einig, dass dies zur durch ehrenamtliche Kräfte zu bewerkstelligen ist.

„Neue Struktur der Gemeindefinanzierung“
Bleibt die Haushalts- und Finanzpolitik. In der Vergangenheit nahm sie in Wahlprogrammen vergleichsweise wenig Raum ein, selbst noch 2009, als sich die verschärfende Krise der kommunalen Kassen schon abzeichnete. Die Unterordnung fasst aller politischer Gestaltungswünsche unter das Spardiktat sieht die CDU mit Sorge und Schmerzen. Weil auch in ihren Reihen niemand den Stein der Weisen kennt, ist die Liste der Aufgaben bis 2014 ebenso lang wie vage: Weiterführung des Haushaltssicherungskonzeptes, konsequente Ausgabendisziplin, Deckelung der Budgets, Schuldenabbau, weiterer Personalabbau in der Verwaltung, effizientes Gebäude- und Grundstücksmanagement, Wirtschaftsförderung, interkommunale Zusammenarbeit, Verbesserung des Stadtmarketings. Doch nur eines kann auf Dauer die Haushalte der Städte sanieren: Eine grundlegende Reform der kommunalen Finanzstrukturen auf Ebene von Kreis, Land, Bund und der EU. Die Hemeraner CDU will sich weiter lautstark in den Chor derjenigen einreihen, die eine solche Reform fordern.

Quelle: Text von Reinhard Köster von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 03. Mai 2013

Sportler, Politiker, Architekt und Hemeraner
durch und durch

Vizebürgermeister Hans Schmöle konnte gestern mit vielen Verwandten und Freunden seinen 70. Geburtstag feiern

Ein Handtuch und viele gute Wünsche: (von links) Paul Stehle, Geburtstagskind Hans Schmöle, Michael Esken und CDU-Chef Martin Gropengießer.

Am 2. Mai 1943 gab er im Haus Beethovenstraße 43 seinen ersten Schrei von sich. 70 Jahre später hat er das Schreien längst aufgegeben und hält es mehr mit dem Lachen. Und als ihm gestern seine Familie, seine Verwandten und zahlreichen Freunde zum runden Geburtstag gratulierten, da war Hans Schmöle ganz besonders fröhlich und glücklich.

Fast den ganzen Tag über gaben sich Gäste im Schmöleschen Haus an der Parkstraße die Klinke in die Hand. Hans Schmöle ist eben bekannt wie ein bunter Hund: seit über 30 Jahren betreibt er Kommunalpolitik, zuletzt als Ratsmitglied und Vizebürgermeister, und seit über 60 Jahren findet man ihn auf dem Fußballplatz. Erst als Spieler, dann als erfolgreicher Trainer. Vor allem aber ist Hans Schmöle eines: ein Hemeraner durch und durch.

Als Architekt hat Hans Schmöle nicht nur in seiner Heimatstadt – lediglich als Bundeswehrsoldat und Student hat er mal außerhalb der Felsenmeerstadt gewohnt – viele bauliche Spuren hinterlassen. Inzwischen genießt er seinen beruflichen Ruhestand, auch wenn er gelegentlich noch für gute Freunde das eine oder andere Projekt plant.

Ganz vorn in der Reihe seiner Leidenschaften aber steht für Hans Schmöle seine Familie: Ehefrau Magdalena, seine Kinder Simone und Jan mit ihren Familien, insbesondere die vier Enkelkinder Paul, Frieda, Ole und Mila.

Hans Schmöle ist gesund, drahtig und von einer körperlichen Fitness, um die ihn viele Jüngere getrost beneiden dürfen. Sport will er in Zukunft weiter treiben, und die Politik macht ihm auch noch immer viel Spaß. Wenn ihn die CDU nominiert und die Wähler sich nicht querlegen, kann sich Hans Schmöle vorstellen, auch nach der nächsten Kommunalwahl noch im Stadtparlament seine Erfahrung einzubringen.

Auch Bürgermeister Michael Esken („eigentlich komme ich erst ab 90“) überraschte seinen Stellvertreter mit einem Besuch und hatte als Geschenk ein weißes Hemer-Handtuch für den Schwimmer Hans Schmöle mitgebracht. Auch Paul Stehle, der am 1. Mai zusammen mit dem Geburtstagskind ins kühle Nass gesprungen ist, zählte zu den Gästen. Er gehört zu den ältesten Freunde Hans Schmöles. Schon als Nachbarskinder hatten sie in den 50er Jahren gemeinsam die Gegend an der Kantstraße unsicher gemacht.

Quelle: Text und Bild von Reinhard Köster von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 23. April 2013

Hemers CDU setzt auf Kontinuität

Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen


Der neu gewählte CDU Vorstand mit dem CDU Kreisvorsitzenden Thorsten Schick (2 v.r), dem JU NRW Vorsitzenden Paul Ziemiak (3 v.r.) und mit CDU Bundestagskandidatin Frau Voßbeck-Kayser (5 v.r.)

Die CDU Hemer setzt auf Kontinuität. 2007 wurde der bestehende Vorstand zum ersten Mal im Rahmen einer Jahreshauptversammlung gewählt. Sechs Jahre und zwei Wiederwahlen später, setzte sich der Vorstand am Freitagabend immer noch aus größtenteils den selben Personen zusammen, was den Vorsitzenden Martin Gropengießer freute: „Dass heute fast der komplette Vorstand erneut zur Wahl steht, spricht für eine gute Zusammenarbeit und für eine parteipolitische Kontinuität.“

Dass auch die anderen Mitglieder den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen wollen, zeigten die neuerlichen Wahlen. Martin Gropengießer bleibt Vorsitzender, ihm zur Seite stehen die Stellvertreter Holm Diekenbrock und Wolfgang Römer. Die Geschäftsführung übernimmt weiterhin Martin Rohländer. Außerdem sind Jörg Schulz (Schriftführer), Philipp Röster (Schatzmeister), Gabriele Wallbaum-Strecker (Pressesprecherin), Dolores Büchter, Dr. Fridtjof Kopp und Wolf-Rüdiger Kuhlmann (alle drei Beisitzer) in den Vorstand gewählt worden.

In den Räumen der neuen Gastronomie am Sauerlandpark „Gut Bürgerlich“ begrüßten die Hemeraner Christdemokraten mit der Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser, dem Kreisvorsitzenden Thorsten Schick und dem Landesvorsitzenden der Jungen Union NRW Paul Ziemiak drei Gäste. Schick und Ziemiak sprachen über christdemokratische Politik in NRW und aktuelle Entwicklungen in der Landespolitik, Voßbeck-Kayser stimmte auf den anstehenden Bundestagswahlkampf ein.

Zustimmung erhielt Martin Gropengießer von seinen Parteifreunden für seinen Jahresbericht. Anhand von Bundestagswahlplakaten und Slogans der CDU aus der Vergangenheit, stellte er Bezüge zu Hemer her und bemerkte unter anderem: „Wir müssen unsere kommunalpolitischen Kernthemen deutlicher nach vorne bringen und stringent einhalten.“ Zudem lobte Gropengießer Bürgermeister Michael Esken und könnte sich bei den kommenden Kommunalwahlen ein Wahlplakat mit dem Slogan „Auf den Bürgermeister kommt es an“ vorstellen.

Mit Kritik an politischen Gegnern sparte Gropengießer ebenfalls nicht: „Wir wollen in Hemer ein vielfältiges Bildungsangebot erhalten. Dass unsere politischen Gegner im Land die pädagogische Arbeit der Hauptschule systematisch kaputt geredet haben, war schon problematisch. Dass jetzt auch noch Rot und Grün in Hemer die wertvolle Arbeit der Hans-Prinzhorn-Realschule ignorieren und eine Schließung der erfolgreichen Schule fordern, stimmt einen nachdenklich.“

Ehrungen wurden im Rahmen der Versammlung ebenfalls vorgenommen. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Friedrich Pollmann ausgezeichnet. 30 Jahre sind Karl-Friedrich Ebe, Irmhild Hoffmann, Hans Schmöle und Michael Esken Mitglied im CDU-Stadtverband Hemer, Harry Wozniak seit 45 Jahren.

Quelle: Text und Bild von Johannes Pusch von der IKZ Redaktion in Hemer

Gemeinsames Eckpunktpapier der CDU-Hemer und CDU-Menden


Stadtverbände und Fraktionen der CDU aus Menden und Hemer haben sich zu der Thematik Nutzung der ehemaligen Bahntrasse zwischen Hemer und Menden in einem gemeinsamen Gespräch auf folgende Eckpunkte verständigt:

1. Die ehemalige Bahntrasse zwischen Hemer und Menden soll langfristig in öffentlicher Hand bleiben.

2. Es soll faktisch und rechtlich sichergestellt werden, dass auch in Zukunft die Möglichkeit besteht, auf der Trasse infrastrukturelle Maßnahmen zwischen Hemer und Menden zu gestalten. Deshalb sollen alle solche, insbes. bauliche Nutzungen unterbleiben, die dieser Möglichkeit zuwiderlaufen könnten. Hiervon ausgenommen ist der Bau eines Radweges (vgl. Ziffer 4 dieser Eckpunkte).

3. Die Sicherung der Trasse sollte durch die Erhaltung der bestehenden bahnrechtlichen Widmung sowie durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen der Stadt Menden und der Stadt Hemer erfolgen.

4. Es darf auf der ehemaligen Bahntrasse keinen längerfristigen Stillstand in Sachen Infrastruktur geben. Da mit einer Bahnnutzung nicht in den nächsten 15 bis 20 Jahren zu rechnen ist, sollte der Radwegbau forciert werden.

5. Die Stadt Hemer unterstützt die Stadt Menden dabei, eine verkürzte Bahnanbindung an Dortmund zu erhalten.

6. Hinsichtlich des Untersuchungsauftrages zur Potenzialanalyse der Strecke durch den ZRL wird vereinbart, dass es sich nicht um einen Pendelverkehr zwischen den Städten handeln darf, sondern dass auch Hemer in einem weiteren Schritt an das Fernnetz der Bahn angebunden wird.

7. Sollte die Potenzialanalyse des ZRL keine Möglichkeit für die Reaktivierung der Bahntrasse feststellen, ist es wünschenswert, dass die Städte Menden und Hemer gemeinsam die zukünftige Nutzung erörtern.

Der IKZ berichtete am 15. Maerz 2013

Das Internet bringt Belohnung auf Doppelklick


Bei einem Informationsabend der JU in den Räumen der Caritas an der Karlstraße stand
die Suchtgefahr durch Neue Medien im Mittelpunkt

Die Neuen Medien sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ab wann aber machen uns die Allgegenwart und der ständige Gebrauch von Computer und Internet zu Abhängigen? Gibt es sie wirklich - die "Internetsucht"?

Sie selbst sei sehr erstaunt gewesen, als sie die Zahlen gelesen habe. Im Vorfeld eines Informationsabends der Jungen Union Iserlohn hatte sich die Mitarbeiterin der Caritas-Suchtberatung an der Peterstraße tief in das Thema "Internetsucht" eingearbeitet, um den Interessierten JU-Mitgliedern aus Iserlohn und Hemer möglichst viele Informationen an die Hand geben zu können.

"Die Neuen Medien sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Bei allen Vorteilen bringen sie aber auch erhebliche Gefahren, besonders die der Abhängigkeit, mit sich", erklärte Marvin Geisler, Vorsitzender der JU Iserlohn, der unter den Zuhörern auch die CDU-Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kaiser zu diesem aufschlussreichen Abend begrüßen konnte.

Die Dipl.-Sozialpädagogin, Familien- und Suchttherapeutin Uta von Holten und der Dipl.-Sozialarbeiter und Sozialtherapeut Thomas Kreklau von der Caritas-Suchtberatung mussten zu Beginn ihrer Erläuterungen einräumen, dass Internet-Sucht für sie noch ein ganz neues Arbeitsfeld darstelle. Auch gebe es wenig Fachliteratur zum Thema, eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt aber deutlich Zahlen auf. So besitzen 87 Prozent der Jugendlichen Internetanschluss, entweder über den Computer oder das Smartphone, und sie verbringen im Schnitt 131 Minuten täglich im Internet.

560 000 Menschen in Deutschland gelten als süchtig

Geht man von allgemeingültigen Voraussetzungen für die Annahme einer Suchterkrankung aus, wie sie für Alkohol- oder Drogenkranke gelten, dann gelten mehr eine halbe Millionen Menschen in Deutschland als internetsüchtig, rund 2,5 Millionen zeigten "Auffälligkeiten".

Und die definieren auch sich bei dieser Art von Abhängigkeit mit den typischen und medizinisch anerkannten Syndromen wie ein oft unüberwindbares Verlangen, Schwierigkeiten, die Dauer zu kontrollieren, Steigerung der Aufenthaltsdauer im Internet, die Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder Interessen. Allerdings: Offiziell anerkannt ist eine Abhängigkeitserkrankung "Internetsucht" noch nicht. "Womit sich auch die Frage nach der Finanzierung von Therapien stellt", so Thomas Kreklau.

"Das Internet ist eben nicht nur eine sehr nützliche sondern eben auch eine sehr emotionale Sache und kann sofort und auf einen Klick zur Stimmungsregulierung benutzt werden", erklärt Uta von Holten. Beim Chatten mit Freunden, Single-Börsen, dem Erbauen von Städten auf Online-Plattformen oder dem Schlagen von virtuellen Schlachten wird im Gehirn Dopamin freigesetzt, ein Hormon, das glücklich macht, wenn man sich einsam fühlt, unter Langeweile oder Depressionen leidet – Belohnung auf Doppelklick. "Untersuchungen haben ergeben, dass der Ausstoß dieses Glückshormons stärker ist, als nach dem Konsum von Kokain", so Uta von Holten, die warnt: "Wir müssen aufpassen, dass das nicht irgendwann zu einem riesigen Problem wird."

Dieses aufrüttelnde Fazit konnten die Zuhörer gut nachvollziehen und machten sich im Stillen sicherlich auch Gedanken über ihr eigenes Verhalten im weltweiten Netz der unbegrenzten Möglichkeiten.

Quelle: Text und Bild von Stefan Janke von der IKZ Redaktion in Iserlohn

CDU-Fraktion und Bürgermeister gegen Steinbrucherweiterung in Landhausen/Griesenbrauck

Gemeinsame Stellungnahme von Marting Gropengießer, Fraktionsvorsitzender CDU-Hemer und Michael Esken, Bürgermeister Stadt Hemer

Die CDU-Hemer und Bürgermeister Michael Esken bitten den Regionalrat, dem Einleitungsbeschluss Steinbrucherweiterung Griesenbrauck/Landhausen nicht zuzustimmen.

Bereits im August 2009 hat sich die CDU-Hemer gemeinsam mit dem Bürgermeister dafür ausgesprochen, den Einleitungsbeschluss zur Steinbrucherweiterung Griesenbrauck/Landhausen durch die Bezirksregierung abzulehnen. Mittlerweise sind wieder ein paar Jahre ins Land gezogen, in der neue Gutachten vorgelegt und weitere Argumente seitens des Steinbruchbetreibers vorgebracht wurden. Die CDU-Hemer und Bürgermeister Esken bleiben dabei, dass auch nach den nunmehr vorgelegten Gutachten keine wirklich neuen Erkenntnisse vorhanden sind.

Das gesundheitliche Gefährdungspotential aufgrund der undichten Klärschlammdeponie, die zwar in unmittelbarer Nähe zum geplanten Steinbruch sehr aufwendig saniert wurde, ist weiterhin gegeben. Gerade jetzt, wo auch wieder das Trinkwasser in Landhausen in die Diskussion geraten ist, zeigt sich, dass man mit dem hohen Gut Wasser sehr verantwortungsvoll umgehen muss. Wer garantiert denn, dass bei Sprengungen nicht ein Missgeschick passiert, welches dann Gifte ins Grundwasser freisetzt?

Auch können CDU-Hemer und Bürgermeister nicht verstehen, dass die in Hemer von der Politik einstimmig formulierte Stellungnahme gegen die beabsichtigte Steinbrucherweiterung, ähnlich wie sie auch in Iserlohn oder vom Märkischen Kreis verfasst wurde, quasi mit einem Federstrich in der Verwaltungsvorlage der Bezirksregierung abgelehnt wird. Sich einfach auf Gutachten zu beziehen ohne weitere mögliche Determinanten einzubeziehen, z.B. den Faktor Mensch, halten die Christdemokraten in Hemer für unangemessen.

Die CDU-Hemer und Bürgermeister Esken freuen sich, dass sie mit Rolf Kramer und Wolfgang Römer, den heimischen Vertretern im Regionalrat aus Iserlohn und Hemer, Mitstreiter gefunden haben, die sicherlich im Sinne der Bürgerinnen und Bürger von Landhausen entscheiden werden.

gez.                                                gez.
Martin Gropengießer                       Michael Esken

Grundsteuern: „Augenwischerei in anderen Kommunen“

Am 26. Februar 2013 verabschiedete der Rat der Stadt Hemer den Haushalt für 2013 bei Enthaltung durch die Fraktion "Grüne-Alternative-Hemer" (GAH).
Dabei wurde das Haushalstsicherungskonzept fortgeschrieben, welches deutliche Einsparungen und Steuererhöhungen vorsieht. Über alle Positionen und Produkte des Haushaltes diskutierten die Kommunalpolitiker in den letzten Wochen intensiv. In der Ratssitzung betonte CDU-Fraktionsvorsitzender Martin Gropengießer nocheinmal die Eckpunkte einer soliden Haushaltsführung und markierte für die CDU-Fraktion strategische Punkte, die für die zukünftige Entwicklung der Stadt Hemer von entscheidender Bedeutung sind. Die Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden ist hier komplett einzusehen.

Der IKZ berichtete am 07. Februar 2013

Neue Gesichter im Vorstand der Frauen Union

Jahreshauptversammlung


Der neu formierte Vorstand der Frauen Union: (von links) Renate Tuschhoff, Gabriele Wallbaum-Strecker, Dolores Büchter, Diana Naujocks, Bernadette Böger, Ute Baecker und Katrin Diekenbrock

Seit zehn Jahren steht Diana Naujocks als Vorsitzende an der Spitze der Frauen Union Hemer und wohl noch nie hat sie sich nach den Vorstandswahlen ärgern müssen. Am Dienstagabend aber war sie nach der Jahreshauptversammlung besonders zufrieden, denn gleich vier neue Gesichter im Vorstandsteam stehen für einen lebendigen und für die Zukunft gut aufgestellten Ortsverband.

Mit der 24-jährigen Studentin Lena Sablowski hat Diana Naujocks nicht nur eine Repräsentantin der jungen Generation, sondern auch eine ausgewiesene Fachfrau als Internet-Beauftrage und Pressesprecherin für ihr Team gewinnen können. Obwohl Lena Sablowski am Dienstag nicht bei der Versammlung anwesend sein konnte, wurde auch sie einstimmig gewählt.

Im neuen Jahr will die Frauen Union nicht nur der heimischen CDU-Kandidatin Christel Voßbeck-Kayser nach Kräften im Bundestagswahlkampf zur Seite stehen, sondern sich auch generell dem Thema „Frauen in der Politik“ widmen. Und noch etwas brennt den Christdemokratinnen unter den Nägeln. Diana Naujocks: „Immer mehr Frauen droht Armut, und nicht nur im Alter. Insbesondere nach einer Scheidung stehen Frauen, die nicht berufstätig sind oder waren, schlecht da. Damit wollen wir uns beschäftigen.“

Im sozialen Bereich hat sich die Frauenunion vorgenommen, den Verein „Iss mit“ noch stärker als zuvor zu unterstützen. Gleiches gilt für die „helfenden Damen“, die in Seniorenheimen und pflegenden Einrichtungen ehrenamtlich tätig sind.

Die Jahresfahrt der Frauen Union soll nach Düsseldorf zur dortigen Börse führen. Ein Zeichen dafür, dass sich die Christdemokratinnen auch Fragen von Wirtschaft und Finanzen nicht verschließen.

Quelle: Text und Bild von Reinhard Köster von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 31. Januar 2013

Unterstützung der Bundestagskandidatin und Vorträge

Jahreshauptversammlung der Jungen Union Hemer. Christian Krause ist neuer Schatzmeister des CDU-Nachwuchses


Der erste Vorsitzende Tobias Kähler (3.v.r.) wurde bei der Jahreshauptversammlung der JU Hemer in seinem Amt bestätigt.

Turnusgemäß galt es bei der Jungen Union Stadtverband Hemer den Vorstand zu wählen. Die jungen Christdemokraten halten aber an Bewährtem fest und so wurden der Vorsitzende Tobias Kähler, seine Stellvertreterin Lena Sablowski, Geschäftsführer Markus Recker sowie Pressesprecher Christian Naujocks bei der Jahreshauptversammlung wieder gewählt. Nicht mehr zur Verfügung stand Schatzmeister Christian Schweitzer. Seinen Posten wird fortan Christian Krause bekleiden. Als Beisitzer wurden in Abwesenheit Jonathan Pott und Anja Hamerski gewählt. Voller Elan geht der neue Vorstand in seine Amtszeit und verspricht, offen für die Vorschläge seiner Mitglieder zu sein.

Bevor die Vorstandswahlen auf der Tagesordnung standen, oblag dem Ehrenvorsitzenden Hermann-Josef Geismann die Leitung der Sitzung, zu der am Samstagabend in das Restaurant "Haus von der Heyde" eingeladen worden war.

Vieles wurde bis jetzt erreicht. Einiges davon rief Tobias Kähler seinen Mitstreitern noch einmal in Erinnerung. So wurde wieder der monatliche Stammtisch, zudem jeweils am ersten Freitag im Monat eingeladen wird, etabliert. Modern präsentiert sich die JU Hemer mit einem Email-Newsletter. Mit selbst gebastelten Geburtstagskarten und Weihnachtskarten wurde direkter Kontakt zu allen Mitgliedern gesucht. Auf den Hemeraner Herbsttagen hatte die JU Hemer einen Informationsstand sowie eine Torschussanlage.

Auch Geschäftsführer Markus Recker lieferte seinen Bericht ab. Nach einigen Abmeldungen seien neue Mitglieder gewonnen worden, so dass die Mitgliederzahl mit 41 konstant geblieben sei. Für die Zukunft hat sich die JU Hemer vorgenommen, weitere Mitglieder zu gewinnen. Gerade an der Frauenquote soll gearbeitet werden.

Zufriedenstellend war der Bericht des ausscheidenden Schatzmeisters Christian Schweitzer. Natürlich ließ es sich das Vorstandsteam nicht nehmen, Schweitzer für seine geleistete Arbeit zu danken. So konnte er sich über zwei Präsente freuen.

In 2013 hat die JU Hemer viel vor. Die Bundestagswahl steht an, und die Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser wird unterstützt. Des Weiteren wird die JU im noch jungen Jahr verschiedene Vorträge und Referate organisieren.

Grußworte gab es aus den befreundeten JU-Stadtverbänden aus Balve, Menden und Iserlohn. Allesamt betonten die gute Zusammenarbeit, die natürlich auch fortgesetzt werden soll. Ebenfalls lobend erwähnt wurde die gute Kooperation von den anderen Untergruppierungen der CDU Hemer. CDU-Stadtverbandsvorsitzender Martin Gropengießer ließ es sich nicht nehmen, bei der Versammlung vorbeizuschauen. Bürgermeistermeister Michael Esken, der leider verhindert war, hatte vorab per Post ein Grußwort geschickt. Persönlich zugegen war Stefan Woelk, der Vorsitzende des JU Kreisverbandes Mark.

Auf eine Veranstaltung weist die JU Hemer schon jetzt hin: Am 14. März um 18 Uhr lädt sie zusammen mit der JU Iserlohn beim Caritasverband Iserlohn zu einer Informationsveranstaltung zum Thema "Machen die neuen Medien süchtig?" ein.

Quelle: Text und Bild von Annabell Jatzke von der IKZ Redaktion in Hemer

Der IKZ berichtete am 28. Januar 2013

Schuldenbremse, Steuerbremse, Schilderwald

CDU-Klausur


Martin Gropengießer, Prof.Dr. Michael Rübsam, Holm Diekenbrock und Wolfgang Römer(v.l.)

Der Schuldenberg ist laut CDU-Chef Martin Gropengießer der höchste Berg in Hemer, und das muss sich unbedingt ändern. So fordert es die CDU. Bei der Klausurtagung der Christdemokraten drehte sich fast alles ums liebe Geld. Neben dem allgegenwärtigen Thema Haushalt waren die Bereiche Schule, Kultur sowie Verkehr und Planung die Themen, die bei der Klausurtagung im Blickpunkt standen. „Die Situation in Hemer ist landestypisch“, sagte Gropengießer und verwies darauf, dass sich 142 Kommunen in Nordrhein-Westfalen im Nothaushalt befänden.

Controlling im Sinne von präventiver Hilfe ein Muss

„Und wenn wir weiterhin die Aufgaben von Bund und Land in den Kommunen übernehmen sollen, wird bald Ende sein“, so der CDU-Vorsitzende. Man müsse in Hemer die Haushaltssicherungsziele einhalten, und das ohne Kompromisse, wenn man im Jahr 2016 eine schwarze Null erreichen wolle. „Controlling im Sinne von präventiver Hilfe muss sein, um das Ziel zu erreichen“, betont Martin Gropengießer. Die CDU will neben der Schuldenbremse aber auch die Steuerbremse ziehen. So sollen, wenn es nach den Christdemokraten geht, in den nächsten fünf Jahren keine Steuern mehr erhöht werden; gemeint sind hier die Grundsteuern A und B sowie die Gewerbesteuer.

Betrachte man zu diesem Zeitpunkt die Schulsituation in der Felsenmeerstadt, zeigt sich Dr. Michael Rübsam froh. Der positive Bescheid aus Arnsberg sorgte für freudige Gesichter. „Jetzt gilt es, das Konzept umzusetzen. Im Sommer erfolgen die Umzüge der beiden Schulen. „Das will im Vorfeld gut geplant sein“, sagte Rübsam.

Für den Bereich Kultur erklärte Holm Diekenbrock, dass die CDU sich wünsche, dass alle kulturellen Einrichtungen erhalten bleiben, aber nicht unangetastet. „Naphthalin war Fluch und Segen zugleich“, sagte Diekenbrock, denn jetzt müsse der Umzug der Musikschule in das Gebäude 15 des Sauerlandparks erneut beraten werden. „Die Musikschule ist wichtig und wertvoll, darf aber auch nicht zu teuer sein. Vielleicht kann man durch die neue Raumsituation Kosten einsparen“, hofft Diekenbrock. Betreffend eines eventuellen Umzugs der Bücherei zum Nelkenweg, vertritt die CDU die Ansicht, dass die Stadtbücherei in der Innenstadt bleiben soll – aber nicht zwingend im jetzigen Gebäude. Weiteres Thema war das Westiger Ehrenmal, wo man mit der Restaurierung begonnen, sie aber nicht fertiggestellt hat. 2013 soll die Kapsel neu gemacht werden, und im darauffolgenden Jahr müsse Geld für die restlichen Arbeiten bereitgestellt werden. Unter anderem soll eine Tafel mit allen 800 Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges angebracht werden.

„Das Ende der Landesgartenschau bedeutete nicht das Ende der Weiterentwicklung der Stadt Hemer“, sagte Wolfgang Römer, der die Forderung und Ziele der CDU hinsichtlich der Städteplanung und der Verkehrssituation darstellte. „Bei der Straßenerneuerung haben wir eine Investitionsquote von 40 Prozent. Das ist zu wenig“, erklärte Römer. Man müsse in diesem Fall über eine Umschichtung des Budgets oder sogar des Gesamtbudgets nachdenken und sich alle Produkte noch mal anschauen, erklärte der stellvertretende Vorsitzende.

Schilderwald ist der CDU ein Dorn im Auge

Ein Dorn im Auge sind der CDU die vielen Verkehrsschilder im Stadtgebiet. „Auf der Hauptstraße sind so viele Schilder als befänden wir uns in einer Ausstellung“, sagte Wolfgang Römer. Zudem sei in der Verwaltung dringend ein Umdenken erforderlich, wenn es zum Beispiel um die Ampelanlagen gehe. So möchte die CDU im Bereich des neuen Fachmarkts einen Kreisverkehr ansiedeln, anstatt 30 000 Euro für eine optimierte grüne Welle zu veranschlagen.

Die CDU stimmt dem Haushaltsplan zu, möchte aber ihre Punkte eingearbeitet haben. Im April wird es eine zweite Klausurtagung geben, die sich über zwei Tage strecken wird. Dann will man sich auch hinsichtlich der anstehenden Kommunalwahl in 2014 mit dem eigenen Wahlprogramm beschäftigen.

Quelle: Text und Bild vom IKZ

Der IKZ berichtete am 25. Januar 2013

Grundsteuern: „Augenwischerei in anderen Kommunen“

79 Millionen Euro an Einnahmen werden in diesem Jahr 84 Millionen Euro an Ausgaben gegenüber stehen – um den Haushalt der Stadt Hemer steht es in diesen Jahren nicht zum Besten. „Bürger fragen – Politiker antworten“:Bei der Hemeraner Kolpingfamilie nahmen Kämmerer Guido Forsting und der CDU-Vorsitzende Martin Gropengießer im Christ-König-Pfarrheim Stellung zur Finanzsituation, aber auch zu den bevorstehenden Änderungen in der Hemeraner Schullandschaft.

„Der städtische Haushalt ist zu einem großen Maße fremdbestimmt“, unterstrich Forsting in seinen Ausführungen. So bleibe man zum Beispiel auf den Kosten für die U3-Betreuung sitzen, auch wenn die Entscheidung darüber gar nicht in Hemer, sondern in Bund und Land gefallen sei.

Immerhin konnte die Hemeraner Politik vermeiden, in den Nothaushalt abzurutschen. In diesem Fall hätte die Bezirksregierung die gesamte Kontrolle über den städtischen Haushalt bekommen – eine Zukunft von Hallenbad und Stadtbücherei wäre dann wohl äußerst fraglich gewesen. „Ich freue mich, dass die Politik in diesem Punkt an einem Strang gezogen hat, um diese Fremdbestimmung zu verhindern“, betonte Forsting.

Auf dem Weg zu einem ausgeglichenen Haushalt hat der Rat erst kürzlich eine Erhöhung der Grundsteuer beschlossen. Bei der Kolpingfamilie löste dieser Punkt die größten Kontroversen aus. Die Hebesätze für die Erhebung der Grundsteuer sind von 455 auf 680 Punkte gestiegen. „Das hört sich wilder an, als es tatsächlich ist“, beruhigte Forsting und verwies auf andere Kommunen, die die Hebesätze jährlich in geringem Maße erhöhen. „Das kommt aufs selbe raus und ist Augenwischerei. Wir machen das jetzt einmal und lassen dann die Finger davon“, versprach der Kämmerer. Gropengießer assistierte mit Blick auf mögliche Auswirkungen eines Nothaushalts: „Diese Entscheidung war schmerzhaft, aber unumgänglich.“

Die Stadt prognostiziert für 2016 einen ausgeglichenen Haushalt – und so blickt Forsting verhalten optimistisch in die Zukunft: „Der Trend ist nicht unbedingt gut, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das in Hemer in den Griff bekommen.“

Die Schulpolitik ist das Lieblingsthema von Oberstudienrat Martin Gropengießer. Er erläuterte den Zuhörern in seinem Part die Gründe, die für CDU, FDP und UWG ausschlaggebend für das kürzlich beschlossene Schulkonzept gewesen sei. „Jeder Schüler soll die Schule bekommen, die er wünscht“, sagte der Vorsitzende der CDU Hemer.

Die Hauptschule nimmt ab dem kommenden Schuljahr keine Eingangsklassen mehr auf – bei zuletzt 14 Anmeldungen war die Nachfrage ohnehin kaum noch vorhanden. Dafür wird die Gesamtschule von vier auf maximal sechs Züge vergrößert. Da die Raumkapazität dafür nicht mehr genügt, zieht die Realschule aus dem Schulzentrum an der Parkstraße an den jetzigen Hauptschul-Standort an der Urbecker Straße. „Das war die einzige Möglichkeit, unser Schulsystem aufrechtzuerhalten“, mahnte Gropengießer.

Der Vorschlag von SPD und Grünen, eine Sekundarschule einzurichten, lehnte Gropengießer ab. „Das macht nur dort Sinn, wo die Schülerzahlen noch stärker sinken. Hier in Hemer können wir die gut arbeitende Realschule fortführen“, argumentierte er.

Auch auf die Inklusion, das Zusammenleben von Behinderten und Nicht-Behinderten, ging Gropengießer kurz ein. Für die Schulen sei das eine große Herausforderung, da sowohl die Ausstattung als auch die pädagogischen Konzepte erneuert werden müssten. „Das ist vor allem auch aus Kostensicht eine Herausforderung, bei der wir auf Unterstützung von Land und Bund einfach angewiesen sind“, machte Gropengießer deutlich.

Quelle: Text und Bild vom IKZ

Der IKZ berichtete am 03. Januar 2013

Schwimmvereine und Politik hoffen auf „Ruhe“ im Hallenbad


 

 

 

 

 

 


Die CDU Hemer spendet an den Förderverein "Schwimmen in Hemer": von links Klaus Peter Uhlmann, Paul Stehle, Andreas Knopf vom Vorstand des Vereins sowie Diana Naujoks und Martin Gropengießer

„Ein ganz wichtiger Verein für unsere Stadt!“ – mit diesen Worten machte der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Martin Gropengießer den Stellenwert des Fördervereins „Schwimmen in Hemer“ deutlich sowie die Entscheidung der heimischen Christdemokraten, den Erlös einer der beiden Waffelbackaktionen des vergangenen Jahres eben dieser Gruppierung zur Verfügung zu stellen.

Nun mögen die 300 Euro, die am Mittwoch den Besitzer wechselten, bestenfalls wie ein Tropfen Teig auf ein heißes Waffeleisen erscheinen, aber der CDU geht es auch um die politische Unterstützung des Fördervereins. Dessen Vermögen nähert sich allmählich der Fünfstelligkeit, was wiederum angesichts der geschätzten Kosten von fünf Millionen Euro für einen Hallenbad-Neubau nur ein Kleckerbetrag ist. Aber der Förderverein möchte sich im zweiten Jahr seines Bestehens für die Zukunft breiter aufstellen, wie das Vorstandsteam Klaus-Peter Uhlmann, Paul Stehle und Andreas Knopf bei der Spendenübergabe betonten. Bis dahin hoffen die Förderer und die Schwimmvereine, dass das Hademarebad in den kommenden Monaten und Jahren von größerem Reparatur- und Investitionsbedarf verschont bleibt.

Nächste öffentliche Aktion des Fördervereins wird am 10. Februar das zweite Dagobert-Sponsoren-Schwimmen im Hademarebad sein, durch das weiteres Geld in die Kasse schwappen soll. Ende März wollen sich dann die Schwimmvereine, die Fachleute aus der Verwaltung sowie Vertreter der Fraktionen an einen Tisch setzen, um Möglichkeiten zu diskutieren, wie es mit dem Schwimmsport in Hemer weitergehen könnte. An ein Aus für den „Gesundheitssport Nummer Eins“ (Klaus-Peter Uhlmann) mag niemand denken. Zu groß ist dessen Bedeutung für viele Bürger von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter.

Quelle: Text und Bild vom IKZ

Der IKZ berichtete am 23. November 2012

Wie sieht Zukunft in Ihmert aus?

Die angekündigte Schließung des letzten Lebensmittelmarktes in Ihmert zum Jahresende hat auch die politischen Alarmglocken schrillen lassen. Die CDU hat ein „Zukunftsforum Ihmert“ beantragt, um überparteilich mit Bürgern, Vereinen, Wirtschaft, Kirchen und Verwaltung die Zukunft des Ortsteils zu erörtern. Die Verwaltung soll dabei eine Ist-Analyse erarbeiten und kurz-, mittel- und langfristige Perspektiven und Handlungsfelder aufzeigen. „Wir sehen akuten Handlungsbedarf“, so der CDU-Fraktionsvorsitzender Martin Gropengießer (Foto re.).

„Ihmert konnte sich seit Jahren nicht entwickeln“, beklagt CDU-Ratsherr Jochen Koch (Foto li.), der mit Nachdruck die Ausweisung neuer Baugebiete fordert. Das letzte größere Baugebiet sei an der Tütebelle umgesetzt worden. Jetzt räche sich, dass es in drei Jahrzehnten weder zu der großen noch zu der kleinen Lösung für die Ostfeldbebauung oder Alternativen gekommen sei. So könne das Dorf durch fehlende Baugrundstücke nicht wachsen. Das hat jetzt vielfältige Auswirkungen. Die Kinderzahl in Kindertagesstätten und Grundschule sinkt. Betriebe in Handel und Gastronomie schließen. Den Bürgern droht durch die Haushaltssicherung der Stadt auch der Verlust der Gemeindehalle.

Durch das Zukunftsforum erhofft sich die CDU zum einen eine fundierte Ist-Analyse und nachfolgend mit den Bürgern entwickelte Lösungsmöglichkeiten. „Es müssen Impulse und Anreize geschaffen werden“, betont Jochen Koch.

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Ein Teil der Texte und Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung von der
Hemeraner-Online-Redaktion von          zur Verfügung gestellt, sowie von der Stadtspiegel Redaktion in Iserlohn.

   
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